Drachenblut

Wusstet ihr schon, das Drachenblut indirekt Schwermetale bindet?
 
Warum Drachenblut (Croton lechleri) Schwermetalle entgiftet:
Drachenblut ist das Harz des Croton-Baumes, reich an bioaktiven Stoffen wie Taspine, Polyphenolen und Proanthocyanidinen. Diese Stoffe wirken zusammen, um den Körper bei der Ausleitung von Schwermetallen zu unterstützen. Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Cadmium lagern sich oft in den Zellen und im Bindegewebe ab, was Entzündungen, Zellschäden und oxidativen Stress verursacht.
 
Drachenblut hilft auf folgende Weise
Bindung von Schwermetallen:
Die Polyphenole und Harzstoffe im Drachenblut haben eine hohe Bindungsfähigkeit. Sie umhüllen die Schwermetalle, ähnlich wie ein Schwamm, und neutralisieren ihre toxischen Eigenschaften.
 
Stärkung der Zellen:
Die Antioxidantien im Drachenblut schützen die Zellen vor Schäden durch Schwermetalle und fördern die Regeneration von geschädigtem Gewebe.
 
Entzündungshemmung:
Schwermetalle lösen oft Entzündungen aus. Drachenblut enthält entzündungshemmende Wirkstoffe wie Taspine, die diese Reaktionen beruhigen und so die Entgiftung erleichtern.
 
Unterstützung der Ausscheidungsorgane:
Drachenblut regt die Leber- und Nierenfunktion an, die Hauptorgane für die Ausleitung von Giftstoffen. Eine gut funktionierende Leber und gesunde Nieren können die Schwermetalle effizienter aus dem Körper entfernen.
 
Wie Drachenblut den Körper von Schwermetallen befreit:
Neutralisation der Schwermetalle
Die Harzbestandteile und Polyphenole im Drachenblut binden die Metalle und verhindern, dass sie weiterhin Schäden im Gewebe anrichten. Dieser Prozess wird als Chelation bezeichnet, bei dem toxische Metalle in eine chemische Verbindung eingebunden werden, die der Körper leichter ausscheiden kann.
 
Förderung der Zellerneuerung:
Schwermetalle greifen die Zellmembranen an und schädigen die DNA. Drachenblut wirkt durch Proanthocyanidine antioxidativ, schützt die Zellen vor weiteren Schäden und fördert die Heilung bereits geschädigter Bereiche.
 
Unterstützung des Lymphsystems:
Das Lymphsystem transportiert Schadstoffe aus dem Gewebe zur Ausscheidung. Drachenblut stärkt das Lymphsystem durch seine entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften, sodass die Schwermetalle effektiver ausgeschieden werden können.
 
Förderung der Leber- und Nierenfunktion:
Die Leber filtert Giftstoffe, während die Nieren diese über den Urin ausscheiden. Drachenblut regt diese Organe an, effizienter zu arbeiten, indem es Entzündungen reduziert und die Zellregeneration fördert.
 
Unterstützung des Darms:
Ein großer Teil der Schwermetalle wird über den Darm ausgeschieden. Drachenblut wirkt adstringierend (zusammenziehend) und kann so helfen, Schwermetalle im Verdauungstrakt zu binden und sicher auszuscheiden.
● Drachenblut ist ein reines Naturprodukt, das sanft aber effektiv arbeitet.
● Es unterstützt die Zellen, Organe und Gewebe bei der Entgiftung und Heilung.
● Neben der Schwermetallbindung stärkt es das Immunsystem, bekämpft Entzündungen und schützt
vor weiteren Schäden.
● Man kann sich Drachenblut wie einen Schutzschild und einen Reiniger vorstellen
● Es bildet eine Art „Schutzfilm“ um die Schwermetalle, sodass sie nicht weiter in Zellen eindringen
oder Schaden anrichten.
● Es hilft den Entgiftungsorganen wie der Leber, die Schwermetalle zu erkennen und effizienter aus
dem Körper zu transportieren.
● Es repariert Schäden, die durch die Metalle entstanden sind, und stärkt das Gewebe für zukünftige
Belastungen.
 
Inhaltsstoffe von Drachenblut:
● Taspine – Alkaloid mit entzündungshemmenden und heilungsfördernden Eigenschaften.
● Proanthocyanidine – Starke Antioxidantien, die Zellschäden verhindern und das Bindegewebe
stärken.
● Lignane – Bekannte entzündungshemmende Verbindungen mit antiviralen Eigenschaften.
● Flavonoide – Fördern die Zellerneuerung und schützen vor oxidativem Stress.
● Sangreolinsäure – Hat antibakterielle und reinigende Eigenschaften.
● Harzstoffe und Polyphenole – Unterstützen die Bindung von Schadstoffen und fördern die
Entgiftung.
 
Wirkweise von Drachenblut:
Entgiftung:
Drachenblut bindet Schwermetalle durch seine Harzstoffe und Polyphenole. Es wirkt wie ein
Schwamm, der Schadstoffe aufnimmt und die Ausscheidung fördert.
● Aktiviert die Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm), indem es die Zellregeneration unterstützt
und Giftstoffe sicher neutralisiert.
 
Antioxidativ:
● Schützt Zellen vor Schäden durch freie Radikale, die bei Schwermetallbelastung entstehen.
● Stabilisiert Zellmembranen, wodurch geschädigte Gewebe regeneriert werden.
 
Entzündungshemmend:
● Reduziert systemische Entzündungen, die oft durch Schwermetallbelastungen verursacht werden.
● Unterstützt die Heilung von durch Schwermetalle geschädigten Organen wie der Leber.
 
Wundheilung und Zellregeneration:
● Taspine und Proanthocyanidine fördern die Zellerneuerung und die Heilung von Geweben.
● Diese Eigenschaft ist besonders nützlich, wenn Schwermetalle das Zellgewebe angegriffen haben.
 
Immunmodulation:
● Regt das Immunsystem an und sorgt für einen schnelleren Abbau von Schadstoffen im Körper.
● Schützt das Bindegewebe vor weiteren Belastungen.

Drachenblut

Wusstet ihr schon, das Drachenblut indirekt Schwermetale bindet?
 
Warum Drachenblut (Croton lechleri) Schwermetalle entgiftet:
Drachenblut ist das Harz des Croton-Baumes, reich an bioaktiven Stoffen wie Taspine, Polyphenolen und Proanthocyanidinen. Diese Stoffe wirken zusammen, um den Körper bei der Ausleitung von Schwermetallen zu unterstützen. Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Cadmium lagern sich oft in den Zellen und im Bindegewebe ab, was Entzündungen, Zellschäden und oxidativen Stress verursacht.
 
Drachenblut hilft auf folgende Weise
Bindung von Schwermetallen:
Die Polyphenole und Harzstoffe im Drachenblut haben eine hohe Bindungsfähigkeit. Sie umhüllen die Schwermetalle, ähnlich wie ein Schwamm, und neutralisieren ihre toxischen Eigenschaften.
 
Stärkung der Zellen:
Die Antioxidantien im Drachenblut schützen die Zellen vor Schäden durch Schwermetalle und fördern die Regeneration von geschädigtem Gewebe.
 
Entzündungshemmung:
Schwermetalle lösen oft Entzündungen aus. Drachenblut enthält entzündungshemmende Wirkstoffe wie Taspine, die diese Reaktionen beruhigen und so die Entgiftung erleichtern.
 
Unterstützung der Ausscheidungsorgane:
Drachenblut regt die Leber- und Nierenfunktion an, die Hauptorgane für die Ausleitung von Giftstoffen. Eine gut funktionierende Leber und gesunde Nieren können die Schwermetalle effizienter aus dem Körper entfernen.
 
Wie Drachenblut den Körper von Schwermetallen befreit:
Neutralisation der Schwermetalle
Die Harzbestandteile und Polyphenole im Drachenblut binden die Metalle und verhindern, dass sie weiterhin Schäden im Gewebe anrichten. Dieser Prozess wird als Chelation bezeichnet, bei dem toxische Metalle in eine chemische Verbindung eingebunden werden, die der Körper leichter ausscheiden kann.
 
Förderung der Zellerneuerung:
Schwermetalle greifen die Zellmembranen an und schädigen die DNA. Drachenblut wirkt durch Proanthocyanidine antioxidativ, schützt die Zellen vor weiteren Schäden und fördert die Heilung bereits geschädigter Bereiche.
 
Unterstützung des Lymphsystems:
Das Lymphsystem transportiert Schadstoffe aus dem Gewebe zur Ausscheidung. Drachenblut stärkt das Lymphsystem durch seine entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften, sodass die Schwermetalle effektiver ausgeschieden werden können.
 
Förderung der Leber- und Nierenfunktion:
Die Leber filtert Giftstoffe, während die Nieren diese über den Urin ausscheiden. Drachenblut regt diese Organe an, effizienter zu arbeiten, indem es Entzündungen reduziert und die Zellregeneration fördert.
 
Unterstützung des Darms:
Ein großer Teil der Schwermetalle wird über den Darm ausgeschieden. Drachenblut wirkt adstringierend (zusammenziehend) und kann so helfen, Schwermetalle im Verdauungstrakt zu binden und sicher auszuscheiden.
● Drachenblut ist ein reines Naturprodukt, das sanft aber effektiv arbeitet.
● Es unterstützt die Zellen, Organe und Gewebe bei der Entgiftung und Heilung.
● Neben der Schwermetallbindung stärkt es das Immunsystem, bekämpft Entzündungen und schützt
vor weiteren Schäden.
● Man kann sich Drachenblut wie einen Schutzschild und einen Reiniger vorstellen
● Es bildet eine Art „Schutzfilm“ um die Schwermetalle, sodass sie nicht weiter in Zellen eindringen
oder Schaden anrichten.
● Es hilft den Entgiftungsorganen wie der Leber, die Schwermetalle zu erkennen und effizienter aus
dem Körper zu transportieren.
● Es repariert Schäden, die durch die Metalle entstanden sind, und stärkt das Gewebe für zukünftige
Belastungen.
 
Inhaltsstoffe von Drachenblut:
● Taspine – Alkaloid mit entzündungshemmenden und heilungsfördernden Eigenschaften.
● Proanthocyanidine – Starke Antioxidantien, die Zellschäden verhindern und das Bindegewebe
stärken.
● Lignane – Bekannte entzündungshemmende Verbindungen mit antiviralen Eigenschaften.
● Flavonoide – Fördern die Zellerneuerung und schützen vor oxidativem Stress.
● Sangreolinsäure – Hat antibakterielle und reinigende Eigenschaften.
● Harzstoffe und Polyphenole – Unterstützen die Bindung von Schadstoffen und fördern die
Entgiftung.
 
Wirkweise von Drachenblut:
Entgiftung:
Drachenblut bindet Schwermetalle durch seine Harzstoffe und Polyphenole. Es wirkt wie ein
Schwamm, der Schadstoffe aufnimmt und die Ausscheidung fördert.
● Aktiviert die Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm), indem es die Zellregeneration unterstützt
und Giftstoffe sicher neutralisiert.
 
Antioxidativ:
● Schützt Zellen vor Schäden durch freie Radikale, die bei Schwermetallbelastung entstehen.
● Stabilisiert Zellmembranen, wodurch geschädigte Gewebe regeneriert werden.
 
Entzündungshemmend:
● Reduziert systemische Entzündungen, die oft durch Schwermetallbelastungen verursacht werden.
● Unterstützt die Heilung von durch Schwermetalle geschädigten Organen wie der Leber.
 
Wundheilung und Zellregeneration:
● Taspine und Proanthocyanidine fördern die Zellerneuerung und die Heilung von Geweben.
● Diese Eigenschaft ist besonders nützlich, wenn Schwermetalle das Zellgewebe angegriffen haben.
 
Immunmodulation:
● Regt das Immunsystem an und sorgt für einen schnelleren Abbau von Schadstoffen im Körper.
● Schützt das Bindegewebe vor weiteren Belastungen.
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